Recha Auerbach
* 21.04.1882 in Wuppertal Auerbach, Recha * 21. April 1882 in Barmen-Elberfeld (Wuppertal) wohnhaft in Wuppertal Deportation: ab Düsseldorf 22. April 1942, Izbica, Ghetto Auerbach, Recha (3b)(4)(11)(16/1a)(21)(25/1)(10); Lecha (11) w % °1882.04.21 (4)(11)(10)(21)(25/1) W: -Elberfeld (4)(11)(21)(25/1) # 1942.12.xx (25/1) 1943.12.31? (25/1); verschollen; 1945.12.31 für tot erklärt (16/1a); unbekannt & für tot erklärt (10)(21) Izbica (Durchgangslager südl. von Lublin) / Polen (10)(21)(25/1) V: Auerbach, Zacharias (*1844, #1927; Rabbiner, Dr.); M: Auerbach, Babette / Betty geb. Moos (*1857, # 1889) (25/1); U.Schrader 28.1.06 % W: Briller Str., anschl. W: Schlieperstr. u. zuletzt W: Tannenbergstr. 012 (Judenhaus) [vor 1935: W: Breite Str.] (3b)(4)(16/1a) Recha Auerbach versuchte, auszuwandern; ist aus der Deportation nicht zurückgekehrt (11)(16/1a); Recha Auerbach war halbseitig gelähmt und mußte deshalb von Ihrer Familie in Wuppertal zurückgelassen werden, die ihrerseits nach USA emigrierte. Es hat den Angehörigen fast das Herz zerrissen, die 'Tante' hier zu lassen, aber die Amerikaner haben keine körperbehinderten Flüchtlinge ins Land gelassen. (U.Schrader in einer e-mail vom 27.1.2006) % % Izbica (Ghetto,Sammellager) / Polen: 1942.04.22 (4)(21)(25/1); 1942.04.21 (25/1); Der Ort Izbica liegt etwa 18 km südlich der Kreishauptstadt Krasnystow im Distrikt Lublin. Ab Frühjahr 1942 diente das Ghetto Izbica als Durchgangsstation für die Deportation in die Vernichtungslager Belzec und Sobibor
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