Franz Andreas Jacobus Maessen

Roermond, Нидерланды
gestorben: 
13. марта 1945 Wuppertal
Opfergruppe: 
Beruf: 
Schreiner

Franz Andreas Jacobus Maessen
Gruppe:
Zwangsarbeitende
Geboren:
30.12.1903
Roermond
Niederlande
Gestorben:
13.03.1945 Wuppertal

o. A. , 30.12.1903,13.03.1945, Schreiner, Holländer, 1398/45 Ba,,41 Jahre 03 Monate,Luftangriff,Luftangriff, Auf der Bleiche 31,Auf der Bleiche 31, Polizeiverwaltung, Klein & Jonas,
Barmen; Norrenberg; lutherisch, Holländer,10,,,,

Maessen, F.A.J.

http://srs.ogs.nl/slachtoffer/98458/frans-andreas-jacobus-maessen/

PersonaliaAchternaamMaessen

F.A.J. Maessen

Voornamen
Frans Andreas Jacobus
VoorlettersF.A.J.Titel
Beroep Timmerman
Geboren te Roermond

Geboortedatum 30-12-1903
Overleden te Wuppertal-Barmen, Stadtkreis Wuppertal
Overlijdensdatum 13-03-1945

Er is meer informatie over Frans Andreas Jacobus Maessen op de website Het verhaal bewaard (meer informatie) Begraafplaats Nederlands ereveld te Düsseldorf-Oberbilk (meer informatie) GemeenteDüsseldorf ProvincieNordrhein WestfalenLand DuitslandV akCRij3 Nummer15 DIT GRAF IS IN BEHEER EN ONDERHOUD VAN DE OORLOGSGRAVENSTICHTING

Quellenhinweise:
DB Speer

Ein besonderes Treffen im
Verfasst von moderation am Mi, 03/14/2018 - 11:44.

Ein besonderes Treffen im Rathaus
http://www.wz.de/lokales/wuppertal/ein-besonderes-treffen-im-rathaus-1.2...

Bürgermeisterin Maria Schürmann (rechts oben) empfing am Dienstag unter anderem Nachfahren eines niederländischen Zwangsarbeiters.

Zu einer besonderen Begegnung kam es am Dienstag im Barmer Rathaus. Bürgermeisterin Maria Schürmann (CDU) empfing in ihrem Dienstzimmer Nachfahren des niederländischen Zwangsarbeiters Franz Andreas Maessen, der am 13. März 1945 bei einem Bombenangriff in Heckinghausen ums Leben kam.

Hintergrund des Treffens war die Facharbeit der Düsseldorfer Schülerin Louisa Warden, die bei ihren Recherchen auf das Schicksal der Familie stieß und Kontakt zu ihr aufnahm – mit Erfolg. Im Januar gab es ein Treffen in Düsseldorf bei dem Berta Vollaerts-Maessen, die Tochter von Franz Andreas Maessen, auch Unterlagen und Dokumente mitbrachte. Aus diesen ging hervor, dass Maessen bis zu seinem Tod in Wuppertal als Zwangsarbeiter gearbeitet hat. Daraufhin nahm Louisas Lehrer und gebürtige Wuppertaler Philipp Koep Kontakt zur Stadt auf.

Im Anschluss an den Empfang im Rathaus besuchte Berta Vollaerts-Maessen zusammen mit ihren Söhnen Henk und Frank sowie Louisa Warden, Philipp Koep und Vertretern des Vereins „Spurensuche NS-Geschichte in Wuppertal“ die ehemalige Arbeitsstelle ihres Vaters. lonn

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