Martin Majdic

Sterkrade, Deutschland
gestorben: 
26. февраля 1945 Wuppertal
Opfergruppe: 
Beruf: 
Obstgärtner
Majdic, Martin (11)(13/W:1935)(16/11)(16/1a) m Gärtner (13/W:1935)(16/1a); Obergärtner; nahm nach Rückkehr aus dem Lager seine Tätigkeit wieder auf bei der Firma Jacoby Gartenbau, W: -Vohwinkel (16/1a)(16/11) °1905.09.25 (11)(16/11)(16/1a) Sterkrade (16/11)(16/1a) # 1945.02.26 (11)(14)(16/1a)(16/11) ("Freitod"/"Selbstmord") (11); wurde im Wasserbassin der Gärtnerei drei Wochen nach Rückkehr aus Torgau tot aufgefunden, starb vergiftet, vermutlich durch Selbstmord (16/11) W: Wuppertal (16/1a) V: Majdic, Johann (°1858.10.30 Podkay / Österreich; Nicht-Jude; kath.); M: Majdic, Henriette geb. Goldenberg (°1874.04.22 Oberhausen; Jüdin; wohnh.: Dümpten) (16/11)(16/1a) % W: Nietzschestr. 013a (Vohwinkel, bis 1930 genannt Grünstr., Rosenstr.) (seit 1927 u. nach Rückkehr 1945); W: Gruitener Str. 212 (Vohwinkel, bis ca 1930 genannt: zur Linden) (13/W:1935) 1944.12.14 verhaftet u. ins Zwangsarbeitslager Torgau (bei Buchenwald) deportiert. Dort blieb der Verfolgte bis zur Befreiung durch russische Truppen Anfang 1945; hat sich 3 Wochen nach der Rückkerhr aus dem Lager Torgau, in dem er von 1944.12.14 bis 1945.06.03 interniert war, das Leben genommen (11)(16/11); Martin Majdic wurde 1945.06.25 in dem Wasserbassin der Gärtnerei Jacobi, W: Nietzschestr. 025 morgens 7.30 Uhr tot aufgefunden; infolge der Lagerhaft in Torgau / Buchenwald psychisch labil u. durch das Erlebte in den Selbstmord getrieben; er vergiftete sich (16/1a) [-Zwangsarbeit-] % Torgau bei Buchenwald (Gestapo-Zwangsarbeitslager): 1944.12.14 - 1945.06.03 (11)(16/1a) %  

 

Quellenhinweis: 

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