Lina Frank

Geinssheim, Deutschland
gestorben: 
28. марта 2024 Minsk
Opfergruppe: 

* 28.04.1890 in Geinsheim

 

Frank, Lina

geb. Mane
* 28. April 1890 in Geinsheim
wohnhaft in Wuppertal

Deportation:
ab Düsseldorf
10. November 1941, Minsk, Ghetto

 

Frank, Lina geb. Mané (3b)(4)(10)(11)(16/1b)(16/11)(14); Frank, Luisa geb. Manét (16/1) w % °1890.04.28 (10)(4)(16/1)(16/11)    Geinsheim, Pfalz (4)(14)(16/1)(16/11); Gernsheim (16/1b) verschollen (10)(16/11); 1945.05.08 für tot erklärt (16/1)(11)(16/11)(16/1b) Minsk / Weißrußland (10)  % So: Frank, Werner (°1922.05.25 Barmen; verh. mit Walsh, Valerie) (16/1)(16/1b) W: Freiligrathstr. 107 (13/W:1935)(16/1); W: Bredde 063 (4)(16/1)(16/11); W: Große Flurstr. 005; W: Borkumer Str. 030 (3b)(16/1); Wuppertal (permanent residence) (10) Aufgrund der Verordnung über die Kennzeichnung der Juden in der Öffentlichkeit von 1941.09.01 ab 1941.09.19 verpflichtet, den Judenstern zu tragen; Einschränkung der Bewegungsfreiheit in wesentlichen Lebensbereichen; u.a. Verbot des Verlassens der Wohngemeinde; schließlich nach Minsk deportiert (16/11) % % Minsk / Weißrußland: 1941.11.11 (4);  1941.11.09 ab Wuppertal nach D'dorf, von dort 1941.11.10 weiter (lt.U.Schrader  mit Verweis auf Lit.: Gottwaldt u. Schulle, S.91ff, Berschel, S.363); 1941.11.10 (11)(16/1)(16/11);  (Minsk wurde bereits Ende Juli 1944 von den russischen Truppen eingenommen; Gericht: "Lina Frank hat somit diesen Zeitpunkt auf jeden Fall nicht überlebt")

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