Hans Siegel

Wuppertal-Barmen, Deutschland
gestorben: 
8. Mai 1945 verschollen
Opfergruppe: 
Beruf: 
Kraftfahrer
Siegel, Hans Günter (11)(16/11)(16/1b)(16/14a); Hans Günter Max (20/1) m Kraftfahrer (16/11); Verdunklungsmonteur bei Firma Kurt Heinemann in Wuppertal (16/1b) °1920.06.24 (11)(16/11)(16/1b) W: -Barmen (16/1b) verschollen; 1945.05.08 für tot erklärt (16/1b)(16/11); # 1945 (11) Groß-Rosen (KZ) (11)?; Sangershausen (16/11) V: Siegel, Manfred (°1893.04.22 Barmen); M: Siegel, Elfriede geb. Berghaus (°1897.03.01 Barmen; Nicht-Jüdin) (11)(14)(16/11)(16/1b) % W: Gerostr. 003 (20/1); W: Wilbergstr. 004 (Elternhaus) (16/11)(16/1b) Durfte diverse angefangene Ausbildungen aus Verfolgungsgründen nicht beenden; Dez. 1942 aus polit. Gründen verhaftet u. über die Gefängnisse in Ulm u. Düsseldorf-Derendorf nach Auschwitz deportiert (11)(16/11)(16/1b); Sept. 1944: 'Schutzhäftling' Nr. 131082, Block 14a, Stube I (16/14a) Sangershausen (1945.03.xx) (16/11); 1945 im KZ Groß-Rosen interniert (11)(16/1b); sein Vater, seine 2 Brüder u. weitere Verwandte sind im KZ ermordet worden (11) ZZ FLUCHT INNERHALB DEUTSCHLANDS: 1942 nach Süddeutschland geflüchtet, nachdem ihm seine Mutter bei der Arbeit mitgeteilt hatte, dass er inhaftiert werden sollte; wenige Tage später inhaftiert worden (16/1b) % Auschwitz / Polen: Ende 1942 - Jan. 1945 (16/14a); 1943.07.xx (11)(16/1b); Ende 1943 (16/11); Sangershausen: 1945.03.xx (16/11); 1945 im KZ Groß-Rosen interniert (11)(16/1b); Brief aus dem KZ Auschwitz vom 24.09.1944 (16/14a)
Quellenhinweis: 

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