Max Feuerzeug
* 12.05.1900 in Elberfeld
Feuerzeug, Max
* 12. Mai 1900 in Barmen-Elberfeld (Wuppertal)
wohnhaft in Wuppertal
Deportation:
1942, Auschwitz, Vernichtungslager
Feuerzeug, Max (1)(3b)(11)(10)(13/W:1935)(16/11)(21)(16/1a)(14)(25/9) | m | Prokurist (13/W:1935)(16/11) im Geschäft des Vaters Emil Feuerzeug, 1923 bis 1936 (16/11); Kaufmann (1)(16/11) | °1900.05.12 (10)(21)(16/1a)(14)(25/9) | W: -Elberfeld (21)(14)(25/9) | # 1942.xx.xx ( oder später, da 1942.10.31 nach Ausschwitz deportiert und seitdem verschollen); 1945.05.08 für tot erklärt (16/11)(10)(21)(16/1a) | Auschwitz / Polen (vermutlich, da dorthin deportiert 1942.10.31) (10)(21)(16/1a)(25/9) | V: Feuerzeug, Menasche gen. Emil (16/1a); M: Feuerzeug, Eva geb. Gastwirth (14) | % | W: Wilhelmstr. 025 (13/W:1935)(16/1a) 023 (3b); W: Bachstr. 080 (Elternhaus Max Feuerzeug 1900) (14) | Boykottmaßnahmen veranlassten Max Feuerzeug, zuerst 1936 das Geschäft seines verstorbenen Vaters Emil zu schließen, dann die von ihm anschl. gegr. Lohnschneiderei (16/1a); Nach der Schließung des väterlich. Geschäftes 1936, wurde von Sohn Max im direkten Anschluß eine Lohnschneiderei eröffnet. Diese wurde nicht im Handelsregister eingetragen und hatte die gleiche Adresse (Wohnung/Wohnhaus von Max Feuerzeug). Die Firma existierte bis zu dessen Auswanderung mit seiner Ehefrau 1938 (16/1a) | 1938 nach Belgien (Brüssel), mit seiner Ehefrau Helene (16/11)(16/1a) | Mechelen [frz:Malines,dt:Mecheln] / Belgien (Sammellager), Caserne Dossin: bis 1942.10.31 (in Belgien unter deutscher Besatzung) (16/11)(10)(21)(16/1a)(25/9) | Auschwitz / Polen: 1942.10.31 (Transport XVI, Häftlings-Nr. 241, von Mecheln / Belgien aus (25/9); 1943.01.14 nach Golleschem: Polen [Außenlager von Auschwitz] überführt (16/11)(10)(21)(16/1a) |
Quellenhinweis:
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