Gardelegen


Gedenkstätte Deutschland

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Das Massaker an KZ-Häftlingen und Deportierten in der "Isenschnibber Feldscheune" bei Gardelegen

Ein kurzer Überblick

Die Mahn- und Gedenkstätte “Isenschnibber Feldscheune” befindet sich in rechtlicher Trägerschaft der Stadt Gardelegen. Beim Erhalt der Gedenkstätte wird die Stadt durch Mittel aus dem Landeshaushalt unterstützt.

Die Mahn- und Gedenkstätte ist ein Sonderfriedhof für Häftlinge aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern, die hier im April 1945 massakriert worden sind. Die Ermordeten waren Angehörige verschiedener europäischer Völker, besonders viele stammten aus Polen, der Sowjetunion und Frankreich. Viele von ihnen waren Juden. Die Ermordeten gehörten allen Kategorien der KZ-Häftlinge an.

In Gardelegen und Umgebung gab es zu keinem Zeitpunkt ein Außenlager oder ein Außenkommando eines Konzentrationslagers.

Anfang April 1945 wurden die Außenlager des norddeutschen KZ Hamburg-Neuengamme sowie des mitteldeutschen KZ Dora-Nordhausen zwangsweise evakuiert. Ziel der Evakuierungsdeportation war es, noch arbeitsfähige Häftlinge aus den durch die Frontlage gefährdeten Lagern in Konzentrationslagern im inneren Reichsgebiet zu schaffen. Die arbeitsfähigen KZ-Häftlinge der DORA-Lager Rottleberode, Ellrich, Günzerode, Stempeda, Nüxei, Ilfeld und anderer im Harzgebiet wurden in Richtung KZ Sachsenhausen (bei Berlin) in Marsch gesetzt. Diese Deportationen sollten durch Fußmärsche und Eisenbahntransporte bewältigt werden.

Die Eisenbahntransporte von Menschen in Güterloren wurden angegriffen, als die amerikanische Luftwaffe die deutschen Verkehrsverbindungen lahm legen wollte. Bei Mieste, westlich von Gardelegen, wurde ein Deportationszug von Häftlingen, vor allem aus DORA-Rottleberode, aus der Luft angegriffen. Zahlreiche Häftlinge konnten fliehen. Die meisten wurden aber wieder in den Dörfern und nahe den Dörfern ergriffen. Dabei kam es zur Tötung von Fliehenden und Widerspenstigen.

Die Zerstörung der Schienenwege bei Mieste verursachte danach den Stopp von weiteren Evakuierungstransporten von KZ-Häftlingen, besonders aus dem Krankenrevier des Lagers Hannover-Stöcken des KZ Hamburg-Neuengamme.

Südöstlich von Gardelegen stoppte aus gleichen Gründen ein Deportationszug von KZ-Häftlingen aus dem DORA-Lager Wieda. Auch bei Letzlingen konnten zahlreiche Häftlinge zunächst entweichen.

Die Fluchten der Häftlinge wurden zunächst begünstigt durch zahlreiche Desertionen aus den Reihen der KZ-Wachmannschaften.

Die Flucht und Fluchtgefahr von wahrscheinlich weit über zweitausend KZ-Häftlingen versuchten die Inhaber der Polizeigewalt durch eilig zusammengetrommelte Suchkommandos aus Land- und Bauernwehr und Hitlerjugend zu beenden, die dabei von Wehrmachtsangehörigen gelegentlich unterstützt worden sind.

Bei Mieste und Letzlingen gelang es zahlreiche Häftlinge wieder gefangen zunehmen. Die Häftlinge wurden auf Verlangen der zivilen Dienststellen in mehrere Gruppen zu Fuß aus dem Ort in Richtung Nordosten geführt. Die Häftlinge in Letzlingen sollten ostwärts die Elbe überqueren. Dabei kam es zur Tötung von marschunfähigen oder auffälligen Häftlingen durch die Wachmannschaften.

Die aus Mieste abmarschierten bewachten Häftlingsgruppen wurden schließlich südwärts nach Gardelegen umgeleitet und in ein geräumtes Militärobjekt gesperrt – die Reit- und Fahrschule (Remonteschule) der Wehrmacht am Stadtrand. Dieses Objekt wurde daraufhin schließlich zur Sammelstelle von allen wieder aufgegriffenen entflohenen KZ-Häftlingen und Deportierten.
Gardelegen war eine ausgeprägte Garnisonsstadt. In und um Gardelegen standen mehrere Wehrmachtseinheiten mit mehreren tausend kampffähigen Soldaten. Schnell gegen die Elbe vorrückende amerikanische Truppen hatten Gardelegen bislang ausgespart, sodass Gardelegen schließlich in diesen Stunden eingekesselt wurde.

Die zunächst in den ehemaligen Pferdeställen der Reit- und Fahrschule der Wehrmacht eingesperrten und verpflegten KZ-Häftlinge wurden am 13. April 1945 auf Verlangen militärischer Dienststellen aus der Remonteschule herausgeführt und schließlich auf ein freies Feld nahe der Stadt geleitet, da sie nicht mehr marschfähig waren. Die nunmehrige Wachmannschaft war inzwischen mit zahlreichen Häftlingen durchsetzt, die sich auf Anfrage der SS-Transportführer freiwillig dafür gemeldet hatten und dafür mit deutschen Uniformen und Schusswaffen ausgerüstet worden waren.

Schließlich wurden die Häftlinge in eine nahe große massive Feldscheune geführt, die dem Gardeleger Rittergut “Isenschnibbe” gehörte.

Dort wurden die eingepferchten Häftlinge durch Brandlegung bewusst in Panik versetzt. Die Panik und die einsetzenden Fluchtversuche der Häftlinge benutzten die Wachmannschaften, um möglichst alle Häftlinge zu liquidieren. An den Tötungshandlungen beteiligten sich auch die neu rekrutierten Häftlingswachen. Es kam auch zum rücksichtslosen Einsatz von Handgranaten und panzerbrechenden Geschossen. Überlebende des Massakers wurden danach gezielt erschossen.

Es gelang nur sehr wenigen Häftlingen zu fliehen oder verletzt unter den Massen der Toten zu überleben.

Nach dem Massaker am Militärgelände, welches man in der nahen zivilen Wohnsiedlung durch stundenlanges heftiges Schießen bemerken konnte, wurden auf Befehl der Inhaber der Polizeigewalt in Gardelegen alle über den Volkssturm mobilisierbaren männlichen Jugendlichen und Männer aus Gardelegen und der näheren Umgebung herangeholt. An Ort und Stelle erfuhren sie, dass sie die Toten des Massakers in der “Isenschnibber Feldscheue” zu verscharren hätten. Dabei kam es zur Tötung von Verletzten.
Aufgrund der bevorstehenden Übergabe der Stadt und Garnison Gardelegen an die heranrückenden amerikanischen Truppen gelang das Verscharren der vielen hundert Massakertoten in Massengräbern nicht vollständig.

Am Abend des 14. April 1945 übergab der Kampfkommandant von Gardelegen die Stadt und alle Wehrmachtseinheiten kampflos in die Gewalt der amerikanischen Truppen. Am späten Vormittag des 15. April 1945 entdeckte ein Spähtrupp der amerikanischen Truppen die Mordstätte, die “Greuelscheune”. Einige Tage später begannen die Ermittlungen von speziell dafür abgestellten Offizieren der US-Army in diesem Kriegsverbrechensfall.
Der amerikanische Kommandant von Gardelegen befahl, dass alle männlichen “Nazis” von Gardelegen die Toten in Massengräbern zu beerdigen hätten. Diese Aktion wurde nach wenigen Stunden abgebrochen, stattdessen wurde schließlich befohlen, dass die männlichen Einwohner von Gardelegen, die über 16 Jahre alt waren und einer nationalsozialistischen Organisation angehört hatten, zur Strafe mit ihren bloßen Händen die Leichen zu transportieren und auf einem neu anzulegenden Sonderfriedhof in einem tiefen Loch in einem weißen Bettlaken zu beerdigen hätten.

Der Kommandant der zuständigen Einheit der US-Army gab zu Protokoll, dass auf diesem Sonderfriedhof die Gebeine von 1.016 Menschen beerdigt worden sind. Der Friedhof ist vom 21. bis zum 25. April 1945 angelegt worden. Die Einweihung des Friedhofs wurde mit einem religiösen und einem militärischen Zeremoniell vorgenommen. Die Toten des neuangelegten Friedhofes wurden nach römisch-katholischem, reformiertem und jüdischen Ritus der Gnade des allmächtigen Gottes empfohlen. Dieser Sonderfriedhof erhielt den Status eines Militärfriedhofes. Er wurde nach den Vorschriften der amerikanischen Heeresdienstvorschrift für militärische Massenfriedhöfe angelegt und sollte dann auch solch ein Aussehen bekommen.
Der kommandierende General der US-Division, die in Gardelegen im April und Mai 1945 ihr Hauptquartier hatte, ließ an dem Sonderfriedhof für die Opfer des Massakers eine Tafel aufstellen, deren Text in deutscher und in englischer Sprache so lautet:

Gardelegen. Militärfriedhof.

Hier liegen 1.016 alliierte Kriegsgefangene, die von ihrer Wache ermordet worden sind. Die Einwohner von Gardelegen haben sie begraben und die Verpflichtung übernommen, diese Gräber ebenso frisch zu bewahren, wie das Gedächtnis der Unglücklichen in den Herzen aller friedliebenden Menschen bewahrt bleiben wird. Errichtet unter Aufsicht der 102.

Infanteriedivision der Armee der Vereinigten Staaten. Jegliche Schändung dieses Friedhofes wird gemäß den Verordnungen der Militärregierung mit den schwersten Strafen geahndet werden. Frank A. Keating. Genlt. USA Kommandeur.

Der Friedhof für Gräber des Militärfriedhofes wurde durch die von den Amerikanern eingesetzte Zivilverwaltung zur Strafe und Erziehung erwachsener männlicher Personen befohlen, die (tatsächlich oder angeblich) Mitglieder nationalsozialistischer Organisationen gewesen waren.
Die Feldscheune sollte dem Zerfall preisgegeben werden.

Am 1. Juli 1945 wurde Gardelegen auch praktisch Teil der sowjetischen Besatzungszone in Deutschland. Die ursprünglichen Absichten der amerikanischen Besatzungsmacht wurden bedeutungslos gemacht. Am 14. April 1946 wurde durch Überlebende der Deportationsmärsche ein Gedenkstein für die Opfer des Massakers eingeweiht.

Die Kriegsverbrechen, das Massaker von Gardelegen, ist in seinen Ursachen, Abläufen und Umständen in den vergangenen Jahrzehnten auf vielfältige Weise dargestellt und interpretiert worden.

Das Geschehen im April 1945 in Gardelegen ist niemals in einem rechtsstaatlichen juristischen Verfahren bewertet worden. Das Geschehen im April 1945 und die Aktivitäten nach 1945 zur Pflege des Gedenkens an die Opfer des Massakers sind seit Jahren Gegenstand umfänglicher und sehr komplizierter wissenschaftlicher Forschungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mahn-_und_Gedenkst%C3%A4tte_Isenschnibber_F...

Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibber Feldscheune
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Opfer des Massenmordes

Die Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibber Feldscheune der Hansestadt Gardelegen in Sachsen-Anhalt erinnert an die Ermordung von mehr als 1.000 KZ-Häftlingen bei einem Todesmarsch in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs.
Inhaltsverzeichnis

1 Die Tat
2 Täter
3 Gedenkstätte
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise

Die Tat

Am 13. April 1945 wurden in der rund einen Kilometer nordöstlich der Stadt gelegenen Isenschnibber Feldscheune 1.016 KZ-Häftlinge ermordet. Mehrere sogenannte Todesmärsche von KZ-Häftlingen (unter anderem aus dem Außenlager Rottleberode und dem Außenlager Stempeda) und andere Transporte waren an den Tagen zuvor in Gardelegen zusammengetroffen und konnten wegen der nahenden Front nicht fortgesetzt werden.

Daraufhin wurde durch die Verantwortlichen unter dem NSDAP-Kreisleiter Gerhard Thiele die Ermordung vorbereitet und durchgeführt. Die Gefangenen wurden in eine steinerne und mit Ziegeldach „hartgedeckte“ Feldscheune eingesperrt. Drei der vier großen Schiebetüren wurden verriegelt.

Über den weiteren Tatablauf gibt es im Detail abweichende Darstellungen.
Gardelegen, 16. April 1945

Mehreren Darstellungen zufolge war der Boden der Scheune mit Stroh bedeckt, das von den Tätern mit Benzin getränkt worden war.[1][2] Sie entzündeten das Stroh. Die Gefangenen konnten zweimal den Ausbruch des Feuers verhindern, indem sie das Feuer mit Kleidungsstücken, Säcken oder Decken erstickten.[3]

Die Schilderungen stimmen überein, dass die Wachmannschaft in die Scheune schoss, um die Häftlinge zu töten. Als Mordwerkzeuge werden Maschinengewehre, Handgranaten, Panzerfäuste, Signalmunition und Phosphorgranaten genannt. Mit Sicherheit wurde noch in der Nacht Benzin aus Gardelegen herbeigeschafft, um das Innere der Scheune in Brand zu setzen und die Leichen zu verbrennen. Das Verscharren der teils verkohlten Leichen gelang nur unvollkommen, obwohl Männer aus Gardelegen dabei halfen. 24 Stunden nach dem Massenmord erreichte die US-Armee den Ort des Geschehens. 25 Häftlinge hatten überlebt.
Täter

Beteiligt an der Ermordung waren Funktionäre der NSDAP, SA-Männer, Mitglieder der SS und Waffen-SS, Soldaten der Luftwaffe und der örtlichen Kavallerieschule, Angehörige einer Fallschirmjägereinheit, Polizeikräfte, Angehörige der Hitlerjugend, Volkssturmmänner, Angehörige des Reichsarbeitsdienstes, Angehörige des Technischen Notdienstes und der Feuerwehr sowie 25 Kapos, die man kurz zuvor freigelassen und in Wächteruniformen gesteckt hatte.[4]

Nach Augenzeugenberichten wurden 20 SS-Männer als Beteiligte am Massenmord von den Amerikanern an Ort und Stelle erschossen.[5] Der Hauptverantwortliche für den Massenmord von Gardelegen, der NSDAP-Kreisleiter und SS-Obersturmbannführer Gerhard Thiele, konnte mit falschen Papieren untertauchen; er wurde nie gefasst, verstarb 1994 und wurde erst danach enttarnt.[6] SS-Hauptscharführer Erhard Brauny, einer der Transportführer, wurde 1947 in Dachau zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt und verstarb 1950.
Gedenkstätte

Die Amerikaner zwangen die Einwohner Gardelegens unverzüglich, die Opfer zu exhumieren und würdig zu bestatten. Jeder männliche Einwohner über 16 Jahren wurde mit Laken und Spaten zur Scheune beordert, um dabei zu helfen.[7] Dies wurde auch gefilmt. Im Film sind Bergungen ganzer Leichen zu sehen, aber auch Szenen, bei denen sich Körperteile ablösen. Diese Szenen sind Bestandteil des Dokumentarfilms Todesmühlen.

Eine namentliche Zuordnung gelang nur bei einem Drittel der Opfer. Der Friedhof erhielt den Status eines Militärfriedhofs. Eine Gedenktafel der Amerikaner, auf der für eine Friedhofsschändung Strafen angedroht wurden, wurde unter sowjetischer Besatzung entfernt und zweckentfremdet. Zwischen 1952 und 1971 wurde die Gedenkstätte ausgebaut. Während des Bestehens der DDR fanden auf dem Friedhofsareal Vereidigungen von Soldaten statt. Eine Kopie der Gedenktafel der US-Amerikaner wurde der Gedenkstätte nach 1989 wieder beigefügt. Einige namentlich bekannte Opfer aus Belgien und Frankreich wurden exhumiert und in ihre Heimat überführt.

Das Konzept der Gedenkstätte und die Neubeschriftung von Schautafeln waren lange umstritten.[8] Im Dezember 2008[9] wurde zwischen der Stadt Gardelegen und der Landesgedenkstättenstiftung vereinbart, die Gedenkstätte neu zu gestalten. Am 13. April 2011 wurde auf dem Gelände der Gedenkstätte ein neues Besucherleitsystem eingeweiht.

Das Gelände besteht aus zahlreichen Stätten, etwa einer Mauer der Feldscheune und dem Friedhof, dessen Gräber mit weißen Kreuzen oder Sternen geschmückt sind.
Literatur

Diana Gring: Die Todesmärsche und das Massaker von Gardelegen – NS-Verbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges (Hrsg.: Stadtmuseum Gardelegen, Abt. Mahn- u. Gedenkstätte), Gardelegen 1993
Diana Gring: Das Massaker von Gardelegen. Ansätze zur Spezifizierung von Todesmärschen am Beispiel Gardelegen. In: Detlef Garbe, Carmen Lange: Häftlinge zwischen Vernichtung und Befreiung. Bremen 2005, ISBN 3-86108-799-5, S. 155–168
Daniel Blatmann: Die Todesmärsche 1944/45. Reinbek 2011, ISBN 978-3-498-02127-6, (Kapitel 9 und 10; S. 520–607)

Weblinks

Informationen auf der Website der Stadt Gardelegen
Weitere Informationen zur Isenschnibber Feldscheune (englisch)
Caroline Vongries: „Irgendwie schlimm“, in: Die Zeit, Nr. 30 vom 19. Juli 2007

Einzelnachweise

so jüngst umfassend bei Daniel Blatmann: Die Todesmärsche 1944/45. Reinbek 2011, ISBN 978-3-498-02127-6, Kapitel 9 und 10, hier S. 553.
Ein Zeuge führte den wahrgenommenen Benzingeruch darauf zurück, dass die Scheune früher als Treibstofflager gedient habe. Siehe Diana Gring: Die Todesmärsche und das Massaker von Gardelegen – NS-Verbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Gardelegen 1993. S. 20 Anm. 42 bzw. Anm. 40.
Gardelegen Isenschnibbe-Feldscheune (Abruf am 7. April 2012) / Daniel Blatmann: Die Todesmärsche 1944/45. S. 554
Daniel Blatman: Die Todesmärsche 1944/45..., S. 541ff, S. 594.
Diana Gring: Die Todesmärsche ..., S. 33.
Steffen Könau: „Die Torgauer Häftlingsurnen.“ In: Mitteldeutsche Zeitung, 12. April 2005; Abruf 16. August 2007.
Diana Gring: Die Todesmärsche... – Fotoserie: Marschkolonne mit Spaten, Laken und Holzkreuzen.
Artikel bei zeit.de
http://www.gardelegen.info/cms/index.php?article_id=284